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Die Werke des Daijo-ji waren ein Geschenk von Ohkyo´s an den Hauptpriester als Dank für seine Freundlichkeit, da der Hauptpriester den jungen Ohkyo sehr Schätzte.Für die Fertigstellung der Bilder brauchte er 8 Jahre. |
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Brief von Ohkyo |
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Man hat Ohkyo den Vater der Zeichnung genannt. Er hat zur Neuerung der japanischen Malerei beigetragen. Der Grund dafür liegt in Ohkyo´s Art, nicht nur die äußerliche Zeichnung zu meistern, sondern eine tiefere Dimension der Darstellung zu erreichen.Nach Ohkyo´s Tod wurde sein Stil von der Maruyama-Schule und der Shijo-Maruyama-Schule übergenommen. Viele Schüler, deren künstlerisches Talent im Daijo-ji zu bewundern ist, haben die Maruyama-Schule fortgeführt oder eigene Werke geschaffen. |
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Im Daijo-ji kann man die Werke der Schüler aus ihrer Lehrzeit sehen. Ohkyo´s Schüler haben zahlreiche Werke mit unterschiedlichen Methoden und Techniken angefertigt. Sie haben jedoch alle dasselbe Ziel gehabt: Eine strukturelle lebendige Malweise der Gegenstände. Ihr Ziel war dasselbe wie das jenige von Ohkyo: Die räumliche Atmosphäre, die die Gegenstände umgibt, miteinzubeziehen.
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